Recycling für Gewebesäcke aus PP, PE und PET
Aus alt mach neu.
Nicht nur PET-Flaschen, auch Gewebesäcke aus Kunststoff sind ein wertvoller Sekundärrohstoff. Abfälle aus der Gewebesackproduktion bieten sich für das Recycling an – seien es Anfahrkuchen und Endlosbändchen vom Extrusionsprozess, Spulenreste und -wickel aus der Weberei oder bedruckte, beschichtete Säcke als Ausschussware. So verwerten Sie Ihren Produktionsabfall und reduzieren gleichzeitig die Kosten für Rohmaterialbedarf sowie Abfallhandling, -lagerung und -entsorgung. Unsere speziell für das Gewebesack-Recycling ausgelegten recoSTAR-Anlagen verarbeiten verschmutzte, feuchte und stark bedruckte Sackabfälle zu qualtiativ hochwertigem Regranulat, das erneut in der Gewebesackproduktion eingesetzt werden kann.
Von Big Bag zu Big Bag
Geschlossene Verpackungskreisläufe sind auch für Gewebesäcke keine Utopie mehr. Mit dem "Circular Packaging"-Konzept für Big Bags zählen Starlinger-Kunden zu den Vorreitern auf diesem Gebiet. Die großen Herausforderungen: Big Bags werden in den unterschiedlichsten Designs und Materialzusammensetzungen hergestellt, und es gibt (noch) kaum etablierte Sammelsysteme dafür. Je mehr bei der Big Bag-Herstellung den Design-for-Recycling (DfR)-Richtlinien gefolgt wird und je mehr Big Bags nach ihrer Verwendung gesammelt und dem Recycling zugeführt werden, desto mehr profitiert unsere Umwelt – und letztendlich wir alle.