100 erfolgreiche Jahre in der Verpackungsbranche
Starlinger gratuliert LC Packaging und Louis Blockx.
Die beiden europäischen Familienunternehmen wurden 1923 gegründet und blicken auf eine abwechslungsreiche Geschichte in der Verpackungsbranche zurück. Sowohl bei Louis Blockx als auch bei LC Packaging legte der Handel mit gebrauchten Jutesäcken den Grundstein für den Unternehmenserfolg. Während sich LC Packaging mit Sitz in Waddinxveen, Niederlande, im Laufe der Zeit diversifizierte und heute neben Big Bags unter anderem auch Kartonverpackungen und Netzsäcke vertreibt, spezialisierte sich Louis Blockx aus Arendonk, Belgien, auf Säcke aus Jute und Polypropylengewebe sowie Container-Liner. Im Namen von Starlinger gratulierte Managing Partner Angelika Huemer auf der interpack den beiden langjährigen Starlinger-Kunden.
Lou Blockx, CEO von Louis Blockx, erinnert sich: „2002 haben wir unser Big-Bag-Werk in Serbien eröffnet und die ersten Anlagen von Starlinger installiert. Seitdem besteht eine sehr gute Zusammenarbeit. Mit unserer Post-Consumer-Recyclinganlage von Starlinger haben wir 2020 im Rahmen des Circular Packaging-Projekts begonnen, gebrauchte Big Bags aufzubereiten und aus dem Regranulat neue zu fertigen.“
„Für uns stand schon immer im Vordergrund, mit dem besten Maschinenbauer zusammenzuarbeiten, und für Gewebesäcke aus Polypropylen ist das Starlinger“, so Lucas Lammers, CEO von LC Packaging. „Seit 14 Jahren produzieren wir auf Starlinger-Anlagen. Auch unsere erste Recyclinganlage, die wir vor sechs Jahren installierten, um unseren Produktionsabfall wiederzuverwerten, ist von Starlinger. Da uns Nachhaltigkeit wichtig ist, sind wir auch Teil des Circular Packaging-Projekts für Big Bags.“
Aus alten Big Bags werden wieder neue Big Bags
Louis Blockx und LC Packaging sind führende Anbieter für Big Bags (FIBCs) und Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit für diese weltweit verbreitete Industrieverpackung: Mit dem von Starlinger entwickelten Circular Packaging-Konzept haben sie einen geschlossenen Kreislauf für Big Bags geschaffen. Im Rahmen des Konzepts setzen die beiden Big-Bag-Hersteller Vorgaben wie Design for Recycling, Produktnachverfolgung, Sammlung und Wiederverwertung der in Umlauf gebrachten Big Bags um und ermöglichen so die Herstellung neuer Big Bags aus gebrauchten und recycelten Big Bags.